Stadtklima und Katastrophenschutz
Im Rahmen des Stadtklimaprojektes Hannover soll der urbane Raum im Hinblick auf den Katastrophenschutz im Falle eines extremen Wetterereignisses betrachtet werdern. Dazu liefern für die Projektdauer aufgestellte DWD-Messstationen kontinuierlich aktuelle Daten zu Temperatur, Luftfeuchte, Wind und Sonnenstrahlung, wobei auch die thermische Belastung in den U-bahn-Stationen und innerhalb der Stadtbahnen miteinbezogen wird. Darüber hinaus werden die Auswirkungen des Klimawandels in der Region Hannover durch Projektionsrechnungen regionaler Klimamodelle (MUKLIMO) dargestellt.
Handlungsschritte
1. Möglichkeit zur Projektteilnahme schaffen, z.B. durch Personal
2. Datengrundlage schaffen
3. Fragen an das Datenmaterial formulieren (z.B. hier Hitzebelastung an U-Bahn-Stationen)
4. Daten und Modellierungen auswerten
5. Maßnahmen ableiten
Tipps & Hürden
Tipps:
- Die Daten bieten eine Grundlage für sämtliche Maßnahmen zur Klimaanpassung. Zusätzlich lassen sich hitzebelastete Orte identifizieren und dadurch Schutzmaßnahmen für vulnerable Gruppen einleiten.
Hürden:
Kosten
Art der Kosten | - |
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Weitere Daten
Monitoring | - |
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Stakeholder | - |
Fachbereiche | - |
Städte Referenz | Halle (Saale) |
Diskussion und Feedback
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